Rauchmelder oder Rauchmelder? Was ist der Unterschied?
Viele Leute haben davon gehörtRauchmelderoder Rauchmelder, und viele haben sie möglicherweise synonym verwendet, ohne zu wissen, dass es sich tatsächlich um unterschiedliche Geräte handelt. Die beiden Geräte sind ähnlich, aber nicht identisch, und dieser Unterschied kann in Notsituationen eine wichtige Rolle spielen
Der Hauptunterschied zwischen Rauchmeldern undRauchmelderbesteht darin, dass der Melder Sie möglicherweise nicht auf einen möglichen Brand aufmerksam macht, wenn er nicht mit anderen Komponenten verbunden ist. Dies liegt daran, dass Rauchmelder nur Rauch erkennen und keinen Alarm auslösen können. Sobald das Gerät ausgelöst wird, sendet es ein Signal an das akustooptische Benachrichtigungsgerät, das einen Alarm auslöst. Im Inneren des Rauchmelders finden Sie eine Stromquelle und einen eingebauten Sensor, der auf unterschiedliche Weise auf Rauch reagieren kann. Da das Gerät mit anderen Brandmeldekomponenten zusammenarbeiten muss, sind Rauchmelder in Gebäuden, Unternehmen, Schulen, Krankenhäusern und allen anderen Orten, an denen ein Brandmeldesystem erforderlich ist, obligatorisch.
Die am häufigsten verwendeten Rauchmelder sind fotoelektrische und ionische Rauchmelder.
Photoelektrische Rauchmelder nutzen eine Lichtquelle und einen Lichtsensor zur Raucherkennung. Die Lichtquelle im Sensorraum steht in einem bestimmten Winkel zum Sensor. Wenn jedoch Rauch in einen Raum eindringt, blockieren Rauchpartikel das Licht und reflektieren es teilweise von den Sensoren, wodurch ein Alarm ausgelöst wird. Einer der Vorteile von fotoinduktiven Rauchmeldern besteht darin, dass diese Art der Erkennung im Frühstadium tendenziell besser funktioniert. Dadurch reagieren fotoelektrische Rauchmelder besser auf Schwelbrände.
Ionische Rauchmelder nutzen ionisierte Partikel, um das Vorhandensein von Rauch zu erkennen. Jeder Ionisationsrauchmelder trägt eine kleine Menge radioaktives Material und wird zwischen zwei elektrisch geladenen Platten platziert. Die Reaktion zwischen diesen Elementen führt dazu, dass die Luft ionisiert und einen elektrischen Strom zwischen den beiden Platten erzeugt. Wenn der Rauch in den Raum eindringt, wird der Luftstrom unterbrochen und der Alarm ausgelöst. Das Verständnis dieses Prozesses macht es einfacher zu verstehen, warum dieser Rauchmeldertyp den Rauch von Flammen besser verarbeiten kann und tendenziell besser auf den Rauch von Flammen reagiert.
Derzeit eignet sich ein Rauchmeldertyp besser für eine brennende Flamme und der andere besser für eine schwelende Flamme. Welches sollten Sie wählen? Die beste Antwort ist beides. Tatsächlich empfiehlt die US-Feuerwehrbehörde, jedes Haus mit Ionisations- und fotoelektrischen Rauchmeldern oder Doppelsensoren auszustattenRauchmelderum den Schutz vor schnell brennenden und langsam schwelenden Bränden zu maximieren.
Der Hauptunterschied zwischen Rauchmeldern undRauchmelderbesteht darin, dass der Melder Sie möglicherweise nicht auf einen möglichen Brand aufmerksam macht, wenn er nicht mit anderen Komponenten verbunden ist. Dies liegt daran, dass Rauchmelder nur Rauch erkennen und keinen Alarm auslösen können. Sobald das Gerät ausgelöst wird, sendet es ein Signal an das akustooptische Benachrichtigungsgerät, das einen Alarm auslöst. Im Inneren des Rauchmelders finden Sie eine Stromquelle und einen eingebauten Sensor, der auf unterschiedliche Weise auf Rauch reagieren kann. Da das Gerät mit anderen Brandmeldekomponenten zusammenarbeiten muss, sind Rauchmelder in Gebäuden, Unternehmen, Schulen, Krankenhäusern und allen anderen Orten, an denen ein Brandmeldesystem erforderlich ist, obligatorisch.
Die am häufigsten verwendeten Rauchmelder sind fotoelektrische und ionische Rauchmelder.
Photoelektrische Rauchmelder nutzen eine Lichtquelle und einen Lichtsensor zur Raucherkennung. Die Lichtquelle im Sensorraum steht in einem bestimmten Winkel zum Sensor. Wenn jedoch Rauch in einen Raum eindringt, blockieren Rauchpartikel das Licht und reflektieren es teilweise von den Sensoren, wodurch ein Alarm ausgelöst wird. Einer der Vorteile von fotoinduktiven Rauchmeldern besteht darin, dass diese Art der Erkennung im Frühstadium tendenziell besser funktioniert. Dadurch reagieren fotoelektrische Rauchmelder besser auf Schwelbrände.
Ionische Rauchmelder nutzen ionisierte Partikel, um das Vorhandensein von Rauch zu erkennen. Jeder Ionisationsrauchmelder trägt eine kleine Menge radioaktives Material und wird zwischen zwei elektrisch geladenen Platten platziert. Die Reaktion zwischen diesen Elementen führt dazu, dass die Luft ionisiert und einen elektrischen Strom zwischen den beiden Platten erzeugt. Wenn der Rauch in den Raum eindringt, wird der Luftstrom unterbrochen und der Alarm ausgelöst. Das Verständnis dieses Prozesses macht es einfacher zu verstehen, warum dieser Rauchmeldertyp den Rauch von Flammen besser verarbeiten kann und tendenziell besser auf den Rauch von Flammen reagiert.
Derzeit eignet sich ein Rauchmeldertyp besser für eine brennende Flamme und der andere besser für eine schwelende Flamme. Welches sollten Sie wählen? Die beste Antwort ist beides. Tatsächlich empfiehlt die US-Feuerwehrbehörde, jedes Haus mit Ionisations- und fotoelektrischen Rauchmeldern oder Doppelsensoren auszustattenRauchmelderum den Schutz vor schnell brennenden und langsam schwelenden Bränden zu maximieren.